LOKAH SAMASTAH SUKHINO BHAVANTU
LOKAH SAMASTAH SUKHINO BHAVANTU
LOKAH SAMASTAH SUKHINO BHAVANTU
MÖGEN ALLE LEBEWESEN GLÜCK UND HARMONIE ERFAHREN
OM SHANTI - SHANTI - SHANTI
OM FRIEDEN - FRIEDEN - FRIEDEN
JAY AMBE JAGADAMBE
MATA BHAVANI JAY AMBE
DURGATI-NASHINI DURGE JAYA JAYA
KALA-VINASHINI KALI JAYA JAYA
UMA RAMA BRAHMANI JAYA JAYA
RADHA RUK(A)MINI SITA JAYA JAYA
Spirituelle Übersetzung Jay Ambe
Oh Göttliche Mutter, Mutter der Welt, Sieg sei dir.
Oh Mutter voller Liebe (Bhavani), beseitige alles Unglück. Oh Durga, du überwindest sogar den Tod. Oh Göttliche Mutter, du manifestierst dich in so vielen Namen und Gestalten.
DURGA ist im Hinduismus eine sehr vielschichtege Göttin. Sie gilt zum einen als die Devi, die Urgöttin, die Stahlende, die Leuchtende. Im Tantrismus hingegen kennt man sie als der weibliche Pol der Schöpfung.
Freitag, der Tag von DURGA. Jeder Wochentag hat eine besondere Bedeutung. Freitag, Freyatag, oder auch vendredi, Venustag, ist Devi-Tag, der Tag der göttlichen Mutter, an dem man sich an positive weibliche Aspekte, wie Hingabe, Schutz und Mitgefühl erinnern kann.
Doch sollte man sich von den Worten nicht täuschen lassen. Weibliche Aspekte finden sich sowohl in Frauen als auch in Männern. Desewegen verehren wir am Freitag nicht nur unsere eigene Mutter, sondern auch and die göttliche Mutter.
Schriften über DURGA
Swami Sivanande hat unter anderem auch über die göttlliche Mutter geschrieben. So äußert er sich in seinem Buch
"Götter und Göttinen im Hindismus".
Oh Durga Devi! Oh glückverheißende Mutter!
Du bist Gottes Maya!
Du bist Seine unergründliche Form.
Du bist die Mutter dieser Welt.
Du bist die große Urenergie.
Du bist der Samen dieser Welt.
Du bist das Licht des Wissens.
Du bist die, die Zuflucht gewährt.
Du bist Schönheit, Liebe und Barmherzigkeit.
Du bist Prakriti, Durga.
Gegrüßest seist Du.
GANESHA, auch bekannt als Vinayaka oder Ganapathi, ist der Sohn Shivas und Parvatis. Die Hindus verehrten Ganesha als eine der prominentesten und beliebtesten der angebeteten Gottheiten.
"Ganah" bedeutet auf Sanskrit Vielheit, Wesen;
"Isha" heißt Herr.
Folglich bedeutet GANESHA "Herr aller Wesen".
GANESHA wird auch Ekadanta (derjenige mit einem Stoßzahn) genannt, sowie Vighneswara, Herr und Zerstörer von Hindernissen, Barada (Wohltaten schenkend) und Sidhita ( Geber von Erfolg in aller Arbeit).
"S H I V A" heißt wörtlich übersetzt "der Glück Verheißende" "der Liebevolle"
"der Gütige". Shiva sympolisiert die Kraft der Transformation. Shiva ist die
Verkörperung der universellen Kraft der Zerstörung, die jedliche Existenz beendet und aus der jedliche Existenz neu entsteht. Er wird meistens in einer Meditationshaltung dargestellt, wobei er einen Dreizack hält und von Schlangen umwunden ist. In seinen Haaren entspringt die Göttin Ganga, die den heiligen Fluss Ganges hervorbringt.
Manchmal tanzt Shiva als Nataraja den universellen Tanz der Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung. Meistens sucht er die Einsamkeit für die Meditation. Dabei sitzt er auf einem Tigerfell, dem Sybol für den Sieg über die niedere Natur. Er führt die Ausrüstung eines Sadhu (eines Bettelmönchs) mit sich: die Japa Male ( Gebetskette), eine Bettelschale und den Yoga Danda (Stock). Sein weiblicher Aspekt ist Durga, die universelle Mutter.